17.05.25 –
17. Mai begehen wir den IDAHOBIT – und wir tun es als Teil einer Bewegung, die nicht stillsteht. QueerGrün macht deutlich: Die Zeiten, in denen queere Menschen um ihre bloße Existenz diskutieren mussten, sind vorbei. Jetzt geht es um die Umsetzung unserer Rechte – konsequent, entschlossen, überall.
Ob im Bundestag, in Landesparlamenten oder Kommunen: Wir kämpfen für eine diskriminierungsfreie Gesundheitsversorgung, die Entpathologisierung von Intergeschlechtlichkeit, und den Schutz queerer Menschen – vor allem in ländlichen Räumen.
Wir sagen Ja zur Vielfalt, Ja zu Sichtbarkeit – und Nein zur Ausgrenzung.
Und wir sagen: Queerfeindlichkeit ist keine Meinung, sondern ein Angriff auf die Menschenrechte.
Deshalb stehen wir am IDAHOBIT – und an jedem anderen Tag – an der Seite aller, die sich für eine gerechtere, buntere, freiere Gesellschaft einsetzen.
Queer ist politisch. Und wir bleiben laut.
Wir Grüne im Bundestag waren der wichtigste politische Treiber für queerpolitische Fortschritte in der Ampel-Regierung, aber auch in den davor liegenden Oppositionsjahren. Der aktuelle Koalitionsvertrag schweigt zu den wichtigen Anliegen von LSBTIQ. Stattdessen kündigen die Koalitionäre eine Evaluation des Selbstbestimmungsgesetzes und eine Verschärfung des Namensrechts an, die vom Misstrauen gegenüber trans- und intergeschlechtlichen Personen geleitet sind. Damit könnte der in der letzten Legislaturperiode eingeleitete queerpolitische Aufbruch rückgängig gemacht werden. Im besten Fall droht ein queerpolitischer Stillstand.
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