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Für die Umsetzung unserer politischen Anliegen arbeiten wir eng mit den thematisch zuständigen Abgeordneten in den Parlamenten zusammen.
Warum engagierst du dich für LGBTIQ*-Politik?
Eine Welt schaffen, in der alle Menschen frei und gleich an Würde und Rechten sind, unabhängig von Geschlecht und sexueller Orientierung, für eine emanzipatorische Gesellschaft, dafür setze ich mich im Bundestag ein. Ich trete ein für ein selbstbestimmtes Leben, für Rechte und Akzeptanz von LGBT ohne Wenn und Aber, für Gleichstellung in allen Lebensbereichen – als Feministin, als Lesbe, mit Leidenschaft. Ich kämpfe politisch an einer Vielzahl von Fronten: Für selbstbestimmtes lesbisches Leben im Alter, für Rechte von Co-Müttern, für ein Selbstbestimmungsgesetz und das Ende der rechtlichen Diskriminierung von inter und trans* Personen, für den besonderen Schutz von queeren Geflüchten.
Warum engagierst du dich für LGBTIQ*-Politik?
Ohne Angst verschieden sein können und gleiche Rechte haben - nach diesem Leitprinzip mache ich seit jeher Queerpolitik. Die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans* und Inter* sind Menschenrechte. Achten, schützen, verteidigen, stärken wir sie!
Warum engagierst du dich für LGBTIQ*-Politik?
Mein Motto ist "Queer - Bunt - Bayern": Die Anerkennung und Gleichstellung von Menschen mit queeren Lebensformen kommt in Bayern nur im Schneckentempo voran. Nach wie vor sind Schwule, Lesben, Bisexuelle, Transgender und Intersexuelle in vielen Lebensbereichen Diskriminierungen ausgesetzt. Aber Vielfalt ist gesellschaftliche Norm. Ich will dafür sorgen, dass die Menschen in Bayern mit ihren unterschiedlichen Vorstellungen und Hintergründen, mit queeren Identitäten und Lebensformen gerne in Bayern leben – selbstbestimmt, gleichberechtigt und geschätzt. Bayern ist queer. Bayern ist bunt.
Mitglied des Landtages Schleswig Holstein
Warum engagierst du dich für LGBTIQ*-Politik?
Ich engagiere mich für queere Politik, weil ich möchte, dass alle Menschen frei, diskriminierungsfrei und selbstbestimmt leben und lieben können.
Mitglied des Landtages Baden-Württemberg
Warum engagierst du dich für LGBTIQ*-Politik?
Seit 2001 bin ich nun Mitglied der Landtags von Baden-Württemberg und seither auch die Sprecherin für die Belange von LSBTTIQ. Die Wurzeln liegen aber weiter zurück, da ich als Sozialpädagogin in der offenen Jugendarbeit schon vorher immer Kontakt zu jungen Menschen hatte, die sich als lesbisch oder schwul geoutet haben.
Vor 17 Jahren, Baden-Württemberg wurde unter dem erzkonservativen Erwin Teufel schwarz-gelb regiert, herrschte in unserem Bundesland von offizieller Seite in Sachen Gleichstellung noch die Steinzeit. Das Lebenspartnerschaftsgesetz war gerade beschlossen und trat zum August in Kraft, natürlich auch in Baden-Württemberg. Die Landesregierung wollte aber die Kommunen mit solchen Handlungen verschonen und übertrug diese den Landratsämtern. Dort wurde die LPart dann zwischen Waffenschein und KFZ-Zulassung angesiedelt, Wertschätzung geht anders und wir mussten 10 Jahre kämpfen, bis dann unter grün-rot zum 1.1.2012 die Standesämter offen waren! Es gab viel zu tun, zu kämpfen, zu demonstrieren aber auch zu feiern. Von all meinen Sprecherinnenämtern und Funktionen begleite ich nun die LSBTTIQ-Community am längsten und nach wie vor sehr gerne und ich habe immer ein offenes Ohr für die Belange der LSBTTIQ-Community und die queergrüne LAG in Baden-Württemberg.
Warum engagierst du dich für LGBTIQ*-Politik?
Ich engagiere mich, weil wir in einer vielfältigen Gesellschaft leben und in dieser auch die gleichen Rechte für alle gelten müssen, unabhängig von Herkunft, Geschlecht oder sexueller Orientierung oder Identität! Im Jahr 2018 darf niemand mehr für seine Sexualität ausgegrenzt werden. Vielfalt ist Teil unserer Gesellschaft!
Mitglied des Landtages Niedersachsen
Warum engagierst du dich für LGBTIQ*-Politik?
Für mich war immer schwer begreiflich, weshalb in unserer Gesellschaft nicht alle Menschen gleich behandelt werden. Egal welches Geschlecht, egal ob in gleichgeschlechtlicher Partnerschaft, mit mehreren Partner*innen, mit oder ohne Kinderwunsch – das sollte den Menschen überlassen sein und hat den Staat nichts anzugehen. Als frauenpolitische Sprecherin meiner Fraktion setze ich mich dafür ein, dass endlich jede Person so leben und lieben kann, wie sie möchte. Dazu müssen wir die unsäglichen Geschlechterstereotypen und einengenden Rollenklischees unserer Gesellschaft endlich hinter uns lassen!
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